Britische Ex-Spionin: Amerika will den Dollar mit einem Kalten Krieg retten – Kalter Krieg 2014

Britische Ex-Spionin: Amerika will den mit einem Kalten retten – Kalter 2014

Der Westen riskiert einen neuen Kalten Krieg gegen mit schwer wiegenden Folgen für die ganze Welt, schreibt Annie Machon, eine frühere Geheimdienstmitarbeiterin beim britischen MI5. Zudem seien die Vorwürfe des Westens, dass Expansionismus betreibt und die Menschenrechte missachtet, scheinheilig.

Die vorderste Front des neuen Kalten Krieges sei das Internet, schreibt Annie Machon für die investigative US-Webseite consortiumnews.com, die vom ehemalgen AP- und -Reporter betrieben wird. Machon schreibt, das Internet sei nicht nur eine Innovation, um pluralistische Anschauungen zu vertreten. Es ist auch das Herz der globalen Finanzströme und der Sicherheitsarchitektur der Nationen. […]

Doch dann erkannten auch die westlichen Geheimdienste, was sie erreichen können, wenn sie das Internet beherrschen. Sie schufen ein Ãœberwachungssystem, mit dem sie auf einfache Weise die Bevölkerung des gesamten Planeten beobachten können. […]

„Deutschland, das Verbindungsglied zwischen Ost- und Westeuropa, bleibt an vordersten Front in dieser Schlacht, wobei der BND möglicherweise entgegen der Verfassung den Anordnungen der NSA Folge leistet, auch wenn dies offensichtlich den eigenen nationalen Interessen schadet.“ […]

via Britische Ex-Spionin: Amerika will den Dollar mit einem Kalten Krieg retten | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN.

Kriegstreiber – der kalte Krieg 2014